Beschluss vom 08.04.2002 -
BVerwG 5 B 30.02ECLI:DE:BVerwG:2002:080402B5B30.02.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 08.04.2002 - 5 B 30.02 - [ECLI:DE:BVerwG:2002:080402B5B30.02.0]

Beschluss

BVerwG 5 B 30.02

  • Hessischer VGH - 06.03.2002 - AZ: VGH 1 UZ 177/02

In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 8. April 2002
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht
Dr. S ä c k e r und die Richter am Bundesverwaltungsgericht
Prof. Dr. P i e t z n e r und S c h m i d t
beschlossen:

  1. Die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 6. März 2002 wird verworfen.
  2. Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
  3. Gerichtskosten werden nicht erhoben.

Die Beschwerde ist unzulässig, weil Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte bzw. Verwaltungsgerichtshöfe durch Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht nur in den Fällen angefochten werden können, die § 152 Abs. 1 VwGO anführt. Zu diesen Entscheidungen gehört der hier angefochtene Beschluss nicht.
Die Kostenentscheidung folgt aus § 154 Abs. 2 VwGO. Gerichtskosten werden gemäß § 188 Satz 2 VwGO nicht erhoben.

Beschluss vom 29.04.2002 -
BVerwG 5 B 30.02ECLI:DE:BVerwG:2002:290402B5B30.02.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 29.04.2002 - 5 B 30.02 - [ECLI:DE:BVerwG:2002:290402B5B30.02.0]

Beschluss

BVerwG 5 B 30.02

  • Hessischer VGH - 06.03.2002 - AZ: VGH 1 UZ 177/02

In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 29. April 2002
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht
Dr. S ä c k e r und die Richter am Bundesverwaltungsgericht
Prof. Dr. P i e t z n e r und S c h m i d t
beschlossen:

Die Gegenvorstellung des Klägers gegen den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. April 2002 wird zurückgewiesen.

Die Gegenvorstellung des Klägers - als solche versteht der Senat das Schreiben des Klägers vom 21. April 2002, hier eingegangen am 24. April 2002, - gegen den Senatsbeschluss vom 8. April 2002 ist zurückzuweisen. Das Vorbringen des Klägers in diesem Schreiben rechtfertigt keine andere als die in den Gründen des Beschlusses dargelegte Beurteilung.