Beschluss vom 11.08.2004 -
BVerwG 1 B 110.04ECLI:DE:BVerwG:2004:110804B1B110.04.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 11.08.2004 - 1 B 110.04 - [ECLI:DE:BVerwG:2004:110804B1B110.04.0]

Beschluss

BVerwG 1 B 110.04

  • Bayerischer VGH München - 17.06.2004 - AZ: VGH 24 ZB 04.662

In der Verwaltungsstreitsache hat der 1. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 11. August 2004
durch den Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. M a l l m a n n , die Richterin am Bundesverwaltungsgericht B e c k und den Richter am Bundesverwaltungsgericht Prof. Dr. D ö r i g
beschlossen:

  1. Das Beschwerdeverfahren wird eingestellt.
  2. Der Beschwerdeführer trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
  3. Der Wert des Beschwerdegegenstandes wird auf 5 000 € festgesetzt.

Der Beschwerdeführer hat mit Schriftsatz vom 11. August 2004 sein als sonstige Beschwerde anzusehendes Rechtsmittel vom 7. Juli 2004 gegen den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 17. Juni 2004 - VGH 24 ZB 04.662 -, mit dem sein Antrag auf Zulassung der Berufung abgelehnt worden ist, zurückgenommen. In entsprechender Anwendung der §§ 141, 125 Abs. 1, § 92 Abs. 3 Satz 1 VwGO war deshalb das Beschwerdeverfahren einzustellen.
Die Kostenentscheidung beruht auf § 155 Abs. 2 VwGO. Die Festsetzung des Wertes des Beschwerdegegenstandes beruht auf § 52 Abs. 2, § 72 Nr. 1 GKG i.d.F. des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes vom 5. Mai 2004 (BGBl I 718).

Beschluss vom 11.08.2004 -
BVerwG 1 VR 4.04ECLI:DE:BVerwG:2004:110804B1VR4.04.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 11.08.2004 - 1 VR 4.04 - [ECLI:DE:BVerwG:2004:110804B1VR4.04.0]

Beschluss

BVerwG 1 VR 4.04

  • Bayerischer VGH München - 17.06.2004 - AZ: VGH 24 ZB 04.662

In der Verwaltungsstreitsache hat der 1. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 11. August 2004
durch den Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. M a l l m a n n , die Richterin am Bundesverwaltungsgericht B e c k und den Richter am Bundesverwaltungsgericht Prof. Dr. D ö r i g
beschlossen:

Das Bundesverwaltungsgericht erklärt sich für unzuständig. Das Verfahren wird an das Bayerische Verwaltungsgericht Augsburg verwiesen.

Für die Entscheidung über den mit Schriftsatz vom 4. August 2004 unter Punkt 13 (S. 5) gestellten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung ist das Bundesverwaltungsgericht nicht zuständig (§ 123 Abs. 2 VwGO). Das Verfahren wird daher, wie vom Antragsteller beantragt, gemäß § 83 Satz 1 VwGO i.V.m. § 17 a Abs. 2 Satz 1 GVG an das zuständige Verwaltungsgericht verwiesen.