Beschluss vom 08.05.2008 -
BVerwG 5 B 39.08ECLI:DE:BVerwG:2008:080508B5B39.08.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 08.05.2008 - 5 B 39.08 - [ECLI:DE:BVerwG:2008:080508B5B39.08.0]

Beschluss

BVerwG 5 B 39.08

  • VGH Baden-Württemberg - 26.11.2007 - AZ: VGH 6 S 2539/07

In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 8. Mai 2008
durch den Vizepräsidenten des Bundesverwaltungsgerichts Hund
und die Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. Franke und Dr. Brunn
beschlossen:

  1. Der am 14. März 2008 beim Bundesverwaltungsgericht angebrachte Rechtsbehelf (vom 11. März 2008), der sich gegen den Beschluss vom 15. Februar 2008 - BVerwG 5 B 8.08 - richtet, wird zurückgewiesen.
  2. Die Kläger tragen die Kosten des Verfahrens.

Gründe

1 Auch wenn der mit Schreiben vom 11. März 2008 eingelegte „Protest“ als Gehörsrüge gemäß § 152a VwGO zu verstehen sein sollte, ist diese mangels ordnungsgemäßer Vertretung (§ 67 VwGO) unzulässig und auch unbegründet. Dem angegriffenen Beschluss vom 15. Februar 2008 - BVerwG 5 B 8.08 - haftet kein Rechtsfehler an, insbesondere ist er nicht unter Verletzung rechtlichen Gehörs ergangen.

2 Von einer weiteren Begründung sieht der beschließende Senat ab (§ 133 Abs. 5 Satz 2 VwGO).

3 Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 2 VwGO.