Beschluss vom 07.06.2005 -
BVerwG 10 B 28.05ECLI:DE:BVerwG:2005:070605B10B28.05.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 07.06.2005 - 10 B 28.05 - [ECLI:DE:BVerwG:2005:070605B10B28.05.0]

Beschluss

BVerwG 10 B 28.05

  • OVG für das Land Nordrhein-Westfalen - 16.02.2005 - AZ: OVG 9a D 144/04.G

In der Verwaltungsstreitsache hat der 10. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 7. Juni 2005
durch den Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts H i e n und die Richter am Bundesverwaltungsgericht Prof. Dr. E i c h b e r g e r und D o m g ö r g e n
beschlossen:

  1. Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 16. Februar 2005 wird verworfen.
  2. Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
  3. Der Wert des Streitgegenstandes wird für das Beschwerdeverfahren auf 5 000 € festgesetzt.

Die Beschwerde ist unzulässig, weil sie nicht gemäß § 67 Abs. 1 VwGO durch einen Rechtsanwalt oder Rechtslehrer an einer deutschen Hochschule im Sinne des Hochschulrahmengesetzes mit Befähigung zum Richteramt als Bevollmächtigten eingelegt worden ist. Darauf ist in der Rechtsmittelbelehrung der angefochtenen Entscheidung hingewiesen worden.
Die Kostenentscheidung folgt aus § 154 Abs. 2 VwGO. Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1 und Abs. 3 i.V.m. § 52 Abs. 2 GKG.